Wer veranstaltet Tanzferien?
Ich tanze seit meinem sechsten Lebensjahr. Meine Leidenschaft gilt der Bewegung, dem Tanz zur Musik und der meditativen Stille.
Nach einer klassischen Ballettausbildung am Salzburger Landestheater bildete ich mich in unterschiedlichen Tanzrichtungen weiter. Ein wichtiger motivierender Aspekt war stets die Suche nach Wegen, um Eindrücke und Gefühle durch tänzerischen Ausdruck zu bewältigen und Lebensfragen zu klären. Mich bewegen heißt, etwas von mir und dem Leben zu erzählen. Mich zu bewegen ist für mich die einfachste, klarste und ehrlichste Art, mich auszudrücken.
Seit 2000 praktiziere ich regelmäßig Zen-Meditation, in der ich eine neue Quelle der Kreativität, Inspiration und Stille gefunden habe.
Ein entscheidender Moment in meinem Leben war die Erfahrung mit der Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar, dem Nationalen Jugendorchester Venezuelas. Das Projekt ermöglicht Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien sowie Straßenkindern eine fundierte Ausbildung in klassischer Musik. Durch Musik, Kreativität und Gemeinschaft wird seelisches Leid kraftvoll zum Ausdruck gebracht und transformiert. Die Beteiligten zeigen dadurch wieder Lebensfreude, Zuversicht und eine positive Einstellung zum Leben. Als Projektleiterin für soziale Arbeit lud ich das Orchester auch nach Salzburg ein. (Nähere Informationen auf www.agora-network.at)
Die intensive Art mit der 280 Kinder und Jugendlichen Tschaikowskys Fünfte Symphonie darboten, berührte das Publikum zutiefst und inspirierte mich in meiner Arbeit als Tanzpädagogin.
Dieser Beruf eröffnet mir einen Weg meine Leidenschaft zu leben und an andere weiterzugeben. In meinem Unterricht verbinde ich meine Liebe zum Tanz mit Freude und Humor, um andere Menschen zu mehr Kreativität, Mut und Freiheit bei Ausdruck und Bewegung zu inspirieren. In meinen Unterrichtsstil fließen meine Erfahrungen aus verschiedenen Tanzrichtungen und Meditation, mein psychologisches Wissen, meine sozialen Kompetenzen und mein tanzpädagogisches Wissen ein.
Ich tanze seit meinem sechsten Lebensjahr. Meine Leidenschaft gilt der Bewegung, dem Tanz zur Musik und der meditativen Stille.
Nach einer klassischen Ballettausbildung am Salzburger Landestheater bildete ich mich in unterschiedlichen Tanzrichtungen weiter. Ein wichtiger motivierender Aspekt war stets die Suche nach Wegen, um Eindrücke und Gefühle durch tänzerischen Ausdruck zu bewältigen und Lebensfragen zu klären. Mich bewegen heißt, etwas von mir und dem Leben zu erzählen. Mich zu bewegen ist für mich die einfachste, klarste und ehrlichste Art, mich auszudrücken.
Seit 2000 praktiziere ich regelmäßig Zen-Meditation, in der ich eine neue Quelle der Kreativität, Inspiration und Stille gefunden habe.
Ein entscheidender Moment in meinem Leben war die Erfahrung mit der Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar, dem Nationalen Jugendorchester Venezuelas. Das Projekt ermöglicht Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien sowie Straßenkindern eine fundierte Ausbildung in klassischer Musik. Durch Musik, Kreativität und Gemeinschaft wird seelisches Leid kraftvoll zum Ausdruck gebracht und transformiert. Die Beteiligten zeigen dadurch wieder Lebensfreude, Zuversicht und eine positive Einstellung zum Leben. Als Projektleiterin für soziale Arbeit lud ich das Orchester auch nach Salzburg ein. (Nähere Informationen auf www.agora-network.at)
Die intensive Art mit der 280 Kinder und Jugendlichen Tschaikowskys Fünfte Symphonie darboten, berührte das Publikum zutiefst und inspirierte mich in meiner Arbeit als Tanzpädagogin.
Dieser Beruf eröffnet mir einen Weg meine Leidenschaft zu leben und an andere weiterzugeben. In meinem Unterricht verbinde ich meine Liebe zum Tanz mit Freude und Humor, um andere Menschen zu mehr Kreativität, Mut und Freiheit bei Ausdruck und Bewegung zu inspirieren. In meinen Unterrichtsstil fließen meine Erfahrungen aus verschiedenen Tanzrichtungen und Meditation, mein psychologisches Wissen, meine sozialen Kompetenzen und mein tanzpädagogisches Wissen ein.
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